Wackelsteine und Burg Heidenreichstein

Am 9. Juni begaben sich die 4a und 4b-Klasse ins Waldviertel. Bei Regen verließen wir Herzogenburg. Doch allmählich besserte sich das Wetter. Vor der Wanderung

durch die Blockheide stärkten wir uns bei Sonneschein auf einer feinen Wiese.

 Teufelsbett, Schuldstein, Christophstein, andere Wackelsteine, der Mondteich und auch andere Teiche konnte wir bewundern. Auf dem beinahe 30 m hohen Aussichtsturm konnten wir bis nach Tschechien blicken.

Nun ging es weiter zur Wasserburg Heidenreichstein. Ein imposaner Führer führte uns gekonnt mit spannenden Geschichten durch das geschichtsträchtige Gebäude. Als wir die Burg verließen, regnete es. Auf dem kurzen Weg zum Autobus war das aber nicht schlimm. In Herzogenburg angekommen regnete es wieder.

Das meinten die Kinder:

  • Kerim: „Wir konnten ein bisschen die Wackelsteine wackeln“
  • Benyamin: „Mir hat es sehr gefallen, dass es sehr viele große Steine gab. Das Teufelsbett war sehr groß. Es war sehr schwer die Steine zu wackeln.“
  • Dilara: „Mir gefiel, dass wir versuchten die Steine zum Wackeln zu bringen. Mein Lieblingsstein war der Schuldstein. Die Sage dazu war auch toll. Auf der Burg Heidenreichstein gefiel mir die Inneneinrichtung.“
  • Hüseyinalp: „Am meisten gefielen mir die großen Steine in der Blockheide. Wir durften auf die Steine klettern und konnten die Steine zum Wackeln bringen.“
  • Tobias: „Am coolsten fand ich den Aussichtsturm in der Blockheide, weil man sehr weit mit dem Fernrohr sehen konnte. Am spannendsten war, als meine Klasse und ich probiert haben einen Wackelstein zum Wackeln zu bringen. Er hat ein bisschen gewackelt.“
  • Kimberly: „Mir hat sehr gefallen, dass wir auf den Aussichtsturm gegangen sind. Man konnte bis nach Tschechien sehen. Wir brachten auch einen Wackelstein zum Wackeln.“
  • Adrian: „Der Naturpark war sehr schön. Wir schafften es einen Wackelstein zum Wackeln zu bringen. Die Burg Heidenreichstein wurde nie eingenommen. Sie ist heute noch bewohnt.
  • Sophie: „Ich fand die Wackelsteine sehr cool! Die Namen der Wackelstein z.B. Teufelslaib klingen sehr mächtig. Mein Highlight war, dass wir einen Wackelstein zum Wackeln brachten. Auf dem Aussichtsturm konnte man bis Tschechien sehen! Unser Führer auf der Burg Heidenreichstein hat es sehr schön erzählt. Er was so angezogen wie Leute im Mittelalter. Ich fand es spannend zu sehen wie die Räume früher aussahen. Um auf den Berfried zu kommen musste man früher auf einer Strickleiter klettern. Die Begrüßung war im Mittelalter so: Gott zum Gruße! Die Verabschiedung klang so: Gehabt euch wohl.“
  • Turab: „Die Burg Heidenreichstein war sehr groß und mächtig. Mir gefielen auch die Figuren.“
  • Ilayda: „Als wir zur Blockheide fuhren, hat es geregnet. Es waren viele Steine dort. Ein Stein hieß Teufelsbett. Der Herr Lehrer und andere Kinder haben einen großen Stein zum Wackeln gebracht. Wir konnten dort auf viele Steine klettern. Der Aussichtsturm war schön und hoch.“
  • Marlene: „Die Wackelsteine waren sehr cool, wir haben auch einen Stein zum Wackeln gebracht. Ein Stein hieß Teufelsbett."
  • Mariam: „Auf der Burg Heidenreichstein fand ich es voll cool. Man konnte sehen, wie es früher innen aussah. Der Palas sah wirklich toll aus. In der Blockheide waren die Wackelsteine sehr cool. Das Teufelsbett sah wirklich toll aus. Man konnte auf dem Aussichtsturm bis nach Tschechien sehen.“
  • Beyza: „Burg Heidenreichstein fand ich schön. In der Blockheide ließen wir Steine wackeln. Wir sind auf den Aussichtsturm geklettert. Ich fand das Teufelsbett sehr schön.“
  • Ammar: „Wir hatten Glück, dass die Steine nicht rutschig waren, sonst hätten wir nicht auf sie klettern können.“
  • Mona: „Die Wackelsteine fand ich lustig. Vor allem das Teufelsbett. Der Aussichtsturm war sehr hoch. Es war anstrengend, aber es war ein schöner Ausblick, weil man Tschechien gesehen hat. Auf der Burg Heidenreichstein sahen wir Schwerter und Teppiche.