Burgruine Aggstein

Am 13. Juni besuchten die 4a und 4b-Klasse die Burgruine Aggstein. Über den Ochsenkarrenweg von Maria Langegg errreichten wir die Ruine in weniger als einer Stunde.

Das meinten die Kinder:

  • Kerim: „Die Burg fand ich gut und groß. Das Gehen war für mich anstrengend“
  • Benyamin: „Die Ruine Aggstein war sehr groß und alt. Der Weg war lang. Die Kapelle fand ich schön.“
  • Cassian: „Es gab einen langen Weg zur Aggstein. Der Bergfried ist 30 m hoch. Es gab einen Kerker. In der Bäckerei gab es kein Sonnenlicht.
  • Dilara: „Ich fand die Aussicht auf der Ruine Aggstein so toll. Der Weg war steil, aber es hat sich sehr gelohnt, die Burg sah von außen sehr schön aus. Die Wände und Dächer waren sehr alt. Es war spannend, denn die Menschen sahen vom Bergfried ob es Schiffe auf der Donau gab.“
  • Hüseyinalp: „In der Ruine Aggstein war es sehr schön. Mir gefiel am besten der Bergfried – von da konnte man auf die Donau schauen.“
  • Tobias: „Ab spannendsten fand ich den Bergfried, weil er 30 m hoch oben war und wenn Feinde über die Donau gefahren sind, hat es ein Signal gegeben. Es gab auch manchmal Spione auf der Burg.“
  • Kimberly: „Mir hat sehr gefallen, dass man von oben die Donau sah. Der Weg durch den Wald war auch sehr schön.“
  • Adrian: „Der Wanderweg zur Ruine Aggstein war anstrengend. Am besten hat mir das Rosengärtlein gefallen, obwohl das nicht romantisch ist.“
  • Sophie: „Ich fand die Führung sehr spannend! Man hat in der Bäckerei wirklich gemerkt wie dunkel es in einer Burg war. Die Ruine von außen sieht schon sehr mächtig aus. Ich fand es spannend, dass die Burgen früher eigene Lichtzeichen hatten um die anderen Burgen zu verständigen, wenn sich Feinde nähern.“
  • Turab: „Am besten gefiel mir der Bergfried, weil wir eine schöne Sicht auf die Donau hatten.
  • Ilayda: „ Die Ruine Aggstein war schön. Mir gefiel die Aussicht auf die Donau am besten. Ein bisschen anstrengend war der Ochsenkarrenweg.“
  • Marlene: „Die Burgruine Aggstein fand ich sehr toll, weil es sehr viele Aussichtsstellen gab, wo man auch hinkam. Unsere Führerin hat sehr genau erzählt. Wir gingen den Ochsenkarrenweg. Der Eselweg wäre schwieriger gewesen.“
  • Mariam: „Auf der Ruine Aggstein war die Aussicht sehr schön. Man konnte auf die Donau schauen. Ich hätte nicht gedacht, dass die Ruine 150 m lang ist.“
  • Beyza: „Auf der Burgruine Aggstein war es sehr schön. Wir konnten vom Bergfried die Donau sehen.“
  • Ammar: „Von der Aggstein konnten wir die Donau sehen. Wir konnten eine Münze prägen.“
  • Asli: „Es war ein langer Weg. Es war cool, dass wir die Donau und den Jauerling sehen konnten. Es war ein schöner Tag.“
  • Mona: „Der Weg durch den Wald war toll. Die Ruine ist groß und mächtig. Früher, wenn Feinde kamen, haben die Leute Steine von der Pechnase geworfen.“