Unsere Schule hat nun für 3 Wochen von der NÖ-Media sogenannte BeeBots bekommen. Diese Bienenroboter
kann man steuern. Es sieht kinderleicht aus und das ist es auch, aber die Schwierigkeit kann ständig gesteigert werden.
Zuerst sollte man die wesentlichen Steuerungen: FORWARD, BACKWARD, RIGHT, LEFT verstehen und erproben.
Jedes Kind versuchte eine bestimmte Strecke zu programmieren - dann wird GO gedrückt und kontrolliert, ob die Biene wirklich so fährt wie gewünscht.
Auf einem Raster konnte man Buchstaben nachfahren oder bestimmte Punkte/ Bilder in einer Reihenfolge anfahren.
Zum Schluss wurden die Befehle aufgeschrieben: FD (vorwärts), BW (rückwärts), RT (rechts), LT (links) - dann an der Roboterbiene eingegeben und los ging es. Wenn es nicht klappte, wurde die Programmierung gelöscht und neu eingeben.
Wie hat es den Kindern gefallen? Hier einige Bemerkungen, manche kamen öfter vor:
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Es war toll, ich habe noch nie einen Roboter gesteuert.
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Ein Bee-bot hat geleuchtet und wir durften einen Parcours machen.
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Wenn Bee-Bots sprechen könnten, wäre es noch schöner.
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Bee-Bots und das Programmieren war toll. Manchmal ist sie falsch gefahren, dann mussten wir sie neu programmieren.
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Mir hat gefallen, dass das Gehirn des Roboters keine Fehler macht.
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Es war cool. Ich hoffe, dass wir das noch einmal machen.
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Ich fand den Bee-Bot cool, weil man ihn selbst steuern konnte.
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Schwieriger wurde es, wenn man rückwärts gefahren ist.
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Es hat mir gefallen, weil wir Buchstaben geschrieben haben.
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Mir hat es gefallen, weil alles geklappt hat. Ich will es wieder machen!
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Es war toll, weil sich die Bee-Bots immer alles merken konnten.